Fondant einfärben leicht gemacht - wir zeigen dir wie du mit Lebensmittelfarben deinem Fondant von knallig bis pastellfarbig deine Lieblingsfarbe verpasst.
Blumen, Tiere, Häuser, Herzen, Autos und vieles mehr. Die Zuckerdekorationen für deine Cupcakes oder Torten sollen bunt werden? Inzwischen gibts in kleinen und grossen Warenhäusern vorgefärbten Fondant in diversen Variationen zu kaufen. Das erspart Zeit, bunte Hände und du kannst gleich mit Modellieren loslegen. Nun möchtest du aber ein ganz bestimmtes rot, es soll knallig sein, äh nein, doch lieber pastellfarbig und dezent rot, dann empfehlen wir dir den Fondant selbst einzufärben. Oder wenn du von einer Farbe nur wenig Fondant brauchst, dann macht es ebenfalls Sinn, selbst Farbe in Fondant zu kneten. Fondant mit Lebensmittelfarben einfärben ist einfach und geht schnell. Du brauchst dafür nur weissen Fondant und verschiedene Lebensmittelfarben. Süsses Glück zeigt dir wies geht. Vorab noch ein paar Infos.
Was brauchst du, Fondant oder Blütenpaste?
Jenach Vorhaben empfehlen wir dir mit Fondant oder Blütenpaste zu arbeiten. Wenn du gerne Torten und Cupcakes mit einer bunten Zuckermasse überziehen möchtest, dann färbst du Fondant ein. Für kleinere Blümchen, Tiere und weitere Dekorationselemente lässt sich Fondant ebenfalls leicht verwenden. Wenn du allerdings aufwändigere und hohe Figuren oder Blumen im 3D-Format modellieren möchtest, dann lässt es sich mit Blütenpaste leichter arbeiten. Ob Fondant oder Blütenpaste - finde die Marke mit der du gerne arbeitest. Am liesten deckt Süsses Glück seine Torten und Cupcakes mit dem Fondant von Dr. Oetker ein. Blütenpaste erstellen wir jeweils selbst oder mischen CMC (erhältlich als Pulver) in den Dr. Oetker-Fondant und nutzen ihn auf diese Weise als Blütenpaste.
Bevor du nun den Fondant einfärben kannst, benötigst du noch Lebensmittelfarben. Diese gibt's flüssig in Tuben oder Fläschchen, als Paste oder Gel. Mit allen Varianten lässt sich Fondant einfärben. Mit Paste und Gelfarben lassen sich im Vergleich zur flüssigen Farbe neben dem Fondant zudem schöne Farbeffekte bei eingefärbten Güetzis oder Teigwaren erzielen. Das Farbergebniss ist mehrheitlich von der Produktmarke abhängig. Für pastellartige Farbtöne lassen sich Dr. Oetker-Farben leicht verarbeiten. Sie sind flüssig und in handlichen Tuben abgepackt. Wenn du nur hin und wieder Lebensmittelfarben benötigst, ist diese Tubengrösse bestens für dich geeignet. Sie sind lange haltbar und trocknen nicht ein. Das Preis-Leistungsverhältnis ist fair.
Wünscht du dir ein schönes Farbergebniss? Mit den Tuben von Dr. Oetker lassen sich Fondant und Marzipan pastellfarbig bis knallig einfärben. Die Farben gibts im Online-Shop von Dr. Oetker oder in Coop-Filialen zu kaufen.
Die Lebensmittelfarbe lässt sich leicht dossieren. Oft braucht es nicht viel Lebensmittelfarbe. Ein kleiner Tupfer und ein wenig Fondant und schon ist dein Fondant pastellfarbig. Wünschst du dir einen knalligeren Farbeffekt? Mische mehr Farbe in den Fondant.
Falte nun die beiden Enden des Fondants in die Mitte und verarbeite die Farbe mit der Masse. Knete dazu den Fondant mit Daumen und Zeigefinger beider Hände. Sobald der Fondant gleichmässig eingefärbt ist, kannst du mit modellieren loslegen. Möchtest du nicht einheitlich eingefärbten Fondant? Wie wärs mit marmoriertem Fondant? Diesen Effekt erhältst du, in dem du die Farbe nicht gleichmässig in den Fondant einknetest und anschliessend den Fondant ausrollst.
Nun ist dein Fondant eingefärbt und du kannst mit modellieren loslegen. Jenachdem wie viel Farbe du in den Fondant vermischt hast, desto Feuchter oder klebriger kann er sein. Damit du den Fondant leicht verarbeiten kannst, bepudere ihn auf allen Seiten dezent mit Maizena. Als Alternative geht auch Puderzucker. Diesen führt allerdings dazu, dass der Fondant schneller brüchiger wird und eintrocknet. Fondant immer gut und luftdicht in einem Säckli verschliessen, wenn du in ein paar Minuten nicht brauchst.
Verpackung auf, Beutel aufreissen und Fondant kneten. Schnelles Modellieren garantiert mit dem eingefärbten Fondant von Dr. Oetker. Seit den Anfängen von Süsses Glück arbeiten wir unter anderem mit Fondant von Dr. Oetker. Ob weiss oder vorgefärbt, der Fondant ist geschmeidig und lässt sich flexibel zu Dekorationen oder Tortenüberzügen verarbeiten. Inwzischen gibts verschiedene Farbsets wie mit den klassischen Regenbogenfarben (gelb, rot, grün und blau) oder beige, braun und schwarz. Unsere Lieblingsfarben gibts neu als Dekorfondant in weiss, rosa und altrosa. Besonders verliebt sind wir in das altrosa.Es hebt sich optisch von den anderen Farben ab und sorgt für einen gelungen Kontrast auf dem Gebäck. Finde deinen Lieblingsfondant.
Weihnachtszeit. In unserer Backstube schmeckt es nach Lebkuchenduft. Heute haben allerdings nicht wir, sondern Dr. Oetker für uns gebacken: Aromatisch und fein duftende Lebkuchenböden. Damit lässt sich ganz einfach ein Lebkuchenhaus zaubern. Dazu brauchst du nur ein paar Dekormaterialien und schon kann's los gehen. Wir zeigen dir wie's geht.
Ob für Gross oder Klein, das Lebkuchenhaus von Dr. Oetker ist einfach zu bauen und gelingsicher. Beim Detailhändler Coop oder im Online-Shop von Dr. Oetker gibt es das Lebkuchenhaus-Set mit Zuckerdekorationen zu kaufen.
Am besten überlegst du dir vorgängig, wie du dein Lebkuchenhaus verzieren möchtest. Hier stehen dir viele Möglichkeiten zur Auswahl. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Allerdings ist es hilfreich, wenn du die benötigten Zutaten vorgängig einkaufst. Wenn du gerne das Lebkuchenhaus in seiner klassischen Erscheinung mit Royal Icing (Eiweissspritzglasur) dekorieren möchtest, brauchst du lediglich unser Rezept zu zubereiten.
Praktisch sind auch die Matt- oder Glitzerstifte von Dr. Oetker. Diese kannst du in diversen Farben wie Weiss, Rosa, Gold oder silber kaufen. Wer sich die Stifte von Dr. Oetker kauft, braucht nicht zwingend noch Royal Icing vorzubereiten.
Ein trendiges und neuartiges Lebkuchenhäuschen lässt sich mit Fondant und Dekorzucker kreieren. Für die bunte und neue Lebkuchenhausvariante haben wir Fondant von Dr. Oetker verwendet und es mit Zuckerdekor aufgepimpt. In diesem Artikel haben wir uns für die Herstellung eines Royal Icings- Lebkuchenhäuschens entschieden.
Für dein Lebkuchenhäuschen brauchst du zudem einen stabilen Boden. Am besten kaufst du dir beim Detailhändler Tortenplatten oder du nimmst ein dickes Karton und kleidest es mit Alufolie ein. Wichtig ist, dass der Untergrund nicht wackelig ist. So hat das Lebkuchenhaus später nach dem Zusammenbauen einen guten Stand. Legen wir los. Mit einem Tortenspachtel, du kannst auch ein Messer nehmen, haben wir unsere Tortenplatte mit Royal Icing eingestrichen. Wenn du kein Royal icing zur Hand hast, nimmst du am besten einen Dekor- / Garnierstift von Dr. Oetker. Mit dem ausgewallten Fondant von Dr. Oetker kleidest du deine Torte ein. Das machst du indem du den Fondant aus der Folie auspackst und auf deine Tortenplatte legst. Wenn Fondant über deine Tortenplatte darüber hinausgeht, schneidest du ihn am besten der Tortenplatte entlang mit einem Schnitzer weg. Wenn du zu Hause Prägeformen hast, kannst du damit die eingedeckte Tortenplatte mit Fondant zusätzlich prägen und verzieren. Alternativ bleibt der Boden schlicht glatt.
Jetzt kannst du den vorgebackenen Lebkuchenteig aus der Verpackung holen und vor dich hinlegen. Insgesamt hat es fünf Lebkuchenteile. Du benötigst allerdings nur die beiden Dreiecke und Rechtecke. Der quadratische Lebkuchen könntest du für den Boden einsetzen, diesen lassen wir aber bewusst weg. An dieser Stelle haben wir statt des Lebkuchens die Tortenplatte verwendet. Wenn du alle Materialien vor dir ausgebreitet hast nimmst du ein Lebkuchen in Dreiecksform (ohne Deko-Türe) und befestigst es auf dem mittleren Teil deiner Tortenplatte. Als Kleber kannst du Royal Icing oder genügend Dekorstift von Dr. Oetker brauchen.
Wir empfehlen dir als Stütze zudem etwas Fondant zu nehmen (die Reste von der Tortenplatte). Diesen formst du zu einer rund 5 cm dicken Wurst und legst diese an die Innenseite deines Lebkuchens. Am besten befestigst du ihn mit etwas Kleber. Selbstgemachter Kleber (Royal icing) füllst du am besten in eine Plastiktube oder einen Spritzsack mit oder ohne Tülle. Danach formst du eine weitere längliche Fondant-Wurst und klebst sie seitlich vor das Lebkuchendreieck. Wichtig ist, dass du an allen Seitenränden Kleber befestigst. Nun darfst du minim Druck auf die jeweilige Lebkuchenstelle geben. Finger weg und nun sollten die beiden Seiten miteinander verklebt und stabil sein. Bei beiden Lebkuchenhäusern die wir mit Dr. Oetker-Bausätzen gezaubert haben, klebten Sie von Anfang an zusammen.
Nun steht bereits die Hälfte deines Lebkuchenhauses. Jetzt baust du noch die zweite rechteckige, also die Linke Seite an dein Lebkuchenhaus. Ankleben, andrücken und loslassen. Zuletzt ist ein wenig Fingerspitzengefühl gefragt. Die Vorderseite darfst du nun mit dem letzten dreiecks Lebkuchenstück zumachen. Etwas Kleber auf alle Seiten des Lebkuchens kleben und zwischen die beiden rechteckigen Lebkuchenstücke stellen und andrücken. Tadaaaaa, dein Lebkuchenhaus steht. Mit dem restlichen Royal Icing oder den Dekorstiften verzierst du dein Haus nach deinen Wünschen. Jetzt noch etwas Zuckerdekor, vielleicht Puderzucker durch ein Sieb auf dein Lebkuchenhaus schneien lassen und fertig ist es. Na, war doch ganz einfach oder nicht?
Die Zutaten und das Dekorzubehör findest du im im Online-Shop von Dr. Oetker. Alle Materialien lassen sich bequem von zu Hause aus bestellen. Für den essbaren Kleber verraten wir dir übrigens unser Rezept für das Royal Icing. Du findest es unter diesem Link.
Der Herbst ist da und beschert uns leckere Schlemmertage. Äpfel, Zimt und Mandeln versüssen unsere Backstube. und wir haben für dich ein saftiges Muffinrezept zusammengestellt. Die Muffins eignen sich perfekt für einen Brunch mit der Familie am Sonntag. Genauso psssen Sie aber auch als Verwöhnsnack für dich und deine Gäste. Für das Rezept braucht es weder eine Küchenmaschine noch Backvorkentnisse. Die Apfel-Zimt-Mandel-Muffins sind im Nu gebacken (und gegessen).
Bist du ein Zimtfan? Oder magst du Äpfel besonders gerne? Dann werden dir diese Apfel-Zimt-Mandel-Muffins schmecken. Dieses Gebäck überzeugt mit seinem Geschmack. Optisch lassen Sie sich mit einer Puderzucker-, Caramel- oder Schokoladenglasur je nach Lust und Laune aufpimpen. Wir haben uns für die schlichte Variante ohne Topping entschieden. Die Aromen Apfel, Zimt und Mandel kommen dabei besonders gut zum Vorschein.
Für die Glasur:
Puderzucker und Wasser, Schokoladenglasur oder Caramel bereitstellen.
Und so werden die Muffins gemacht:
Schneide drei Äpfel in kleine Stückchen und lege sie in einer Schüssel zur Seite. Mische von Hand oder mit einem Mixer die Butter, den Zucker, den Vanillezucker und die Eier untereinander. Danach gibst du die Milch und den Zimt dazu.
Zum Schluss die Mandeln zusammen mit dem Mehl und Backpulver zur Teigmasse dazufügen und alles zu einer cremigen Konsistenz zusammenmischen.
Wärme den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze auf.
In der Zwischenzeit ein Cucpake - / Muffinblech mit 12 Papierförmchen auslegen. Mit einem Esslöffel und Teelöffel zusammen die Förmchen gleichmässig füllen.
Wenn du noch Äpfel übrig hast, diese oben in den Teig stecken.
Die Muffins bäckst du während 25 bis 30 Minuten bis sie eine Gold-gelbe Kruste erhalten.
Stäbchenprobe machen, die Muffins aus dem Backofen nehmen und auskühlen lassen.
Die Muffins schmecken am ersten Tag am besten. Sie sind während drei Tagen haltbar. En Guete.
Die Buttercreme wird als das "Sahnehäubchen" von amerikanischen Cupcakes bezeichnet. Es verleiht dem Cupcake eine edle Dekoration und gleichzeitig schmeckt es himmlisch süss.
Arten von Buttercremes
Es gibt unzählig verschiedene Arten von Buttercremes. Von der Klassischen bis hin zur Italienischen Merinque Buttercreme stehen viele Varianten zur Auswahl. Unter den Hobbybäckern wird die klassische Buttercreme am meisten verwendet.
Rezept für klassische Buttercreme
Buttercreme-Rezept für 12 Cupcakes
So wird sie gemacht
Butter und Vanillezucker mit dem Rührgerät schaumig schlagen. Immer ein bisschen Puderzucker hinzufügen und schrittweise weitermixen. Gewünschtes Geschmacksaroma hinzufügen (in unserem Fall den Vanillezucker).
Einfärben von Buttercreme
Tröpfchenweise Speisefarbe untermischen, bis die gewünschte Färbung erreicht ist. Jetzt kannst du deine Buttercreme mit einem Spachtel in den vorbereiteten Spritsack fülllen.
Buttercreme mit Spritzsack auftragen
Wenn du zu Hause eine Spritztülle und einen Spritzsack hast, kannst du die Buttercreme damit die Cupcakes dekorieren.
Hier kannst du dich übrigens für einen oder mehrere Workshops bei Süsses Glück anmelden und mehr Dekorationen für Cupcakes kennenlernen.
Wer selbst Motivtorten herstellt, wird Ganache lieben. Eine Ganache wird aus Schokolade und Sahne hergestellt und kann als Füllung oder Untergrund für Torten, Pralinen und Cake
Pops verwendet werden. Süsses Glück verrät dir die Grundrezepte.
Die Lieblingsschokolade als Ganache verwenden
Die klassische Ganache wird aus Zartbitter, Milch- oder weisser Schokolade und Sahne zubereitet. Du kannst dafür aber auch deine Lieblingsschokolade wie Nougat, After Eight oder Candy Melts
verwenden. Mit Aromen wie Mokka, Honig, Caramell oder Likör verleihst du deiner Ganache einen edlen und unverwechselbaren Geschmack.
Wenn du eine Torte fondanttauglich machen willst, eignet sich die Ganache optimal dafür. Sie schmeckt schokoladig-leicht und verleiht deinem Gebäck eine cremige Prise. Damit der Fondant haften bleibt und die Torte ebenmässig aussieht, braucht die Ganache eine feste Konsistenz. Dabei wird folgender Anteil aus Sahne und Schokolade verwendet:
Vollmilch-Ganache
200 g Sahne
500 g Vollmilchschokolade
Weiße Schokoladen-Ganache
200 g Sahne
600 g weiße Schokolade
Zartbitter-Ganache
200 g Sahne
400 g Zartbitterschokolade
Fondanttaugliche Ganache wird folgendermassen hergestellt:
Brich die Schokolade in kleine Stücke. In der Zwischenzeit kochst du die Sahne in einem Topf auf, nimmst Sie vom Herd und gibst die Schokoladenstückchen zum Schmelzen hinein. Nun alles mit einem Schneebesen vermischen, in eine andere Schüssel umfüllen und anschliessend über Nacht bei Zimmertemperatur lagern. Die Konsistenz der Ganache sollte streichfähig (wie Nutella) sein. Am Tag x kannst du deine Torte gleichmässig mit Ganache und einem Spachtel einstreichen. Wenn du die Torte später mit Fondant einkleiden willst, stelle sie kurz in den Kühlschrank. So wird die Ganache "ausgekühlt" und es fällt auch das Überziehen des Fondants leichter.
Die Ganache ist ein dankbares Rezept, da sie zum Füllen oder Herstellen von Pralinen, Cake Pops und Torten verwendet werden kann. Zum Füllen von Torten mit 20 cm Durchmesser verwende ich jeweils dieses Rezept:
Vollmilch-Ganache
200 g Sahne
400-500g Vollmilch-Schokolade
Weisse-Ganache
200 g Sahne
600 g weiße Schokolade
Zartbitter-Ganache
200 g Sahne
500 g Zartbitter-Schokolade
Für eine Ganache mit deiner Lieblingsschokolade
200 g Sahne
500 g Schokolade
Und so wird die Ganache hergestellt:
Brich die Schokolade in Stücke und mache sie klein. Vorsichtig die Sahne in einem Topf aufkochen lassen. Anschliessend die Pfanne vom Herd nehmen und die Schokolade mit einem Schneebesen
unterrühren, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Die Ganache füllst du nun in eine Schüssel um und stellst sie zum Abkühlen in den Kühlschrank. Sobald die Ganache „Kühlschranktemperatur“ hat,
schlägst du sie mit einem Mixer oder der Küchenmaschine auf, bis die Creme steif ist. Nun kannst du deine Torte füllen. Die Ganache ist gekühlt während drei Tagen im Kühlschrank haltbar.
Reste verwenden
Wenn sich der schokoladige Osterhase oder Weihnachtsmann in deinem Küchenschrank langweilen, kannst du sie künftig einfach einschmelzen und als Ganache wiederverwenden.